Dipl.-Ing. Jürgen Brandt

Dozent für Produktentwicklung, Wirtschaftsmediator, Klärungshelfer IfK

https://www.klaerung-konzept.de

Mein Profil

Worum geht es: Engpässe in Projekten, Prozessen, Entwicklungen und im Miteinander werden größtenteils durch unklare Konfliktsituationen verursacht. Meine Aufgabe ist es, die Konfliktsituation transparent und verständlich zu machen, so dass Lösungen gefunden und Engpässe durchlässig werden können.

Mediator: Kernstück meiner Arbeit ist der Mediations-Ansatz der Klärungshilfe nach Dr. Christoph Thomann (IfK* www.institut-fuer-klaerungshilfe.de). Sie dient dazu, in einer sich ständig verändernden Welt zwangsläufig auftretende Konflikte gezielt anzugehen, um Weiterentwicklungen zu fördern.

Coach: Je nach Situation kann es ein wichtige Hilfe sein, einzelne Menschen persönlich zu unterstützen. Dabei lasse ich mich von den Grundgedanken der Logotherapie (Viktor E. Frankl) leiten und versuche als Gesprächspartner zu helfen, die Fähigkeiten zu entwickeln, die in dem Menschen stecken (Hypnosystemischer Ansatz).

Supervision: Die Brücke zwischen dem Einzelnen und dem Erreichen eines Unternehmenszieles bleibt das Team. Dieses gilt es zu fördern, um ein konstruktives, vertrauensvolles Klima zu schaffen, in dem notwendige, kritische Auseinandersetzung möglich sind. Unterstützung finde ich dafür bei dem Ansatz der Themenzentrierten Interaktion, entwickeln von Ruth C. Cohn (TZI).

Alle Bausteine machen nur einen Sinn, wenn sie dem Unternehmensziel folgen. Dazu braucht es Organisationen, Prozesse, Strukturen, die für effiziente Entwicklungen und Abläufe sorgen, in denen Verantwortlichkeiten klar geregelt sind und Qualität fast automatisch entsteht.

Um diese Entwicklung gut unterstützen zu können, verwende ich Gedanken und Ansätze aus: "Design Thinking", "Der Theorie U" (Otto Schaber -MIT), "Whole scale change" (Dannemiller Tyson Associates), die „Zukunftsentwickler“ Wuppertal Institut, „The Great Mindshift“ (Maja Göpel), „Führen, Leisten, Leben“ (Fredmund Malik) und Weiteres.

Zugegeben: Ein Joker ist nicht das Spiel und doch kann es manchmal helfen, einen Joker auf der Hand zu haben, der dann an einer kleinen Stelle hilft, eine wichtige Lücke zu füllen, hier z.B. einen Engpass aufzulösen.

Meine Basis

Dipl.-Ing. Jürgen Brandt, Jahrgang 1959, verheiratet, zwei erwachsene Kinder

• Seit dem 16en Lebensjahr engagiert in der Ev. Jugendarbeit, später Übernahme der Leitung eines kleinen Jugendwerkes mit einer hauptamtlichen Mitarbeiterin.
• Studium des Allg. Maschinenbaus an der TU-Darmstadt (Fördertechnik, Therm. Turbomasch.)
• ein Jahr hauptamtlicher Jugendreferent verantwortlich für die Aus- und Weiterbildung von ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in der Jugendarbeit
• Über 20 Jahre Tätigkeit in einem Maschinenbauunternehmen, Schwerpunkt Getriebeproduktion für Schienenfahrzeuge: Getriebekonstruktion, Projektmanagement, Leiter der Abteilung für Gewährleistungsabwicklung und Schadensanalyse
• Ausbildung zum Wirtschaftsmediator
• Tätigkeit als freiberuflicher Ingenieur
• Leiter einer Konstruktions- und Entwicklungsabteilung für die Entwicklung von Eisenbahnradsatzgetrieben
• Teilhaber und Mitarbeit in einem Ingenieurbüro für die Konstruktion und FEM-Berechnung von Satelitenbauteilen
• Weiterbildung in dem Mediations-Ansatz der Klärungshilfe (Dr. Christoph Thomann, Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun, IfK*)
• Dozent an der Technischen Hochschule Aalen für Produktentwicklung und Maschinenelemente
• Arbeit als freiberuflicher „Klärungshelfer“ in Unternehmen, sozialen Organisationen und im privatem Umfeld (z.B. Erbschaftsauseinandersetzungen)
• Vorsitzender des Leitungskreises der Ev. Erwachsenenbildung Heidenheim
• Mitarbeiter der Notfallseelsorge im Landkreis Heidenheim